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Thomas Zeller
 
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Training


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- Stressbewältigung
- Zeitmanagement

 


Zeitmanagement

„Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzten, was auf Ihrem Terminplan steht, sondern darin, Termine für Ihre Prioritäten festzulegen.“ (Lothar J. Seiwert)

Vom Zeit-, über das Prioritäten- zum Selbstmanagement

Zeitsparen ist Volkssport Nr. 1. Doch Zeitsparen zahlt sich in der Summe aller relevanten Aspekte oft nicht aus. Denn aus dem Märchen vom Hase und dem Igel wissen wir, dass diejenigen, die rasen, hetzen und sich immerzu beeilen, schneller am Ende sind als am Ziel ankommen. Wir fühlen uns mitunter gefangen in einer „Diktatur der Dringlichkeit“.

Wenn uns die Zeit nicht reicht, müssen wir über die Synchronisation nachdenken. Synchronisieren heißt, den Gleichlauf zwischen zwei Vorgängen herstellen. Ein funktionierendes Zeit- oder besser Prioritätenmanagement ist die gelungene Synchronisation von Zeit und Vorhaben.

Doch wirklich tief sitzenden Zeitprobleme lassen sich nicht allein durch Zeitplanmethoden lösen, weil wir nur an der Oberfläche kratzen, die darunter liegenden wahren Ursachen bleiben jedoch verborgen.
Wir müssten daher statt von „Zeitmanagement“ besser von „Selbstmanagement“ sprechen, um wirkliche Verbesserungen zu erreichen. Denn Zeitmanagement bedeutet eigentlich einen Widerspruch in sich. Wir können „Zeit“ gar nicht „managen“, sondern nur uns selbst: unsere Einstellung, Haltung, Werte, inneren Antreiber und äußere Attraktoren, Loyalitäten. Doch diese wirken im Verborgenen und müssen zunächst erst ans Tageslicht befördert werden, um dann weiter an und mit ihnen zu arbeiten. Denn Sie geben den Ton an.

Aus gehen von einer persönlichen Tätigkeits- und Zeitanalyse, ordnen die Teilnehmenden im Workshop ihre Aufgaben nach Prioritäten gemäß ihren Zielen, die dann im nächsten Schritt in eine Tages- oder Wochenplanung einfließen. Dazu dienen die Modelle und Techniken aus dem Zeitmanagement in Kombination mit Fragen zum „Selbstmanagement“.

Dazu erhalten die Teilnehmenden eine Fülle von Vorlagen, Arbeitsblätter und Info-Material zum Selbststudium und Weiterführung eines verbesserten


Inhalte

  • Kreislauf der Ziellosigkeit
  • Ziele: Smart und nach dem Züricher-Ressourcen-Modell (ZRM)
  • Ziel- und Prioritätenmanagement
  • Das Pareto-Prinzip
  • Vier Fragen vor der Arbeit
  • Eisenhower-Prinzip (ABC-Analyse)
  • Grundregeln der Tagesplanung mit der ALPEN-Methode
  • Delegieren
  • Telefon-Management
  • Email-Management
  • Abwehr von „Aufschieberitis“
  • Informations-Management
  • Nein-Sagen lernen
  • „Zeitdiebe“ erkennen & beseitigen
  • Arbeitsabläufe automatisieren & optimieren